Träume eines Flachländers

In dem Gedankenexperiment „Träume eines Flachländers“ nach Paul Watzlawick geht es um verschiedene Dimensionen und darum, dass man nicht zu viel verlangen sollte und mit dem was man hat zufrieden sein sollte.

Der Bewohner von Flachland träumt von einer ein Dimensionalen Welt in der es nur Punkte oder Striche gibt, die sich nur nach vorne oder hinten bewegen können und die sich nicht vorstellen können sich zur Seite zu bewegen. Später versucht der Bewohner den Punkten und Strichen zu zeigen, dass es auch eine zweite Dimension gibt.

Später besucht die Kugel den Bewohner, das Quadrat, im Flachland und erklärt, dass es eine dritte Dimension gibt, wo man sich auch nach oben und unten bewegen kann und die größe verstellbar ist. Das Quadrat versteht die Erklärung der Kugel und stellt sich daraufhin vor, dass es auch eine vierte, fünfte oder sechste Dimension geben könnte. Die Kugel sieht dies aber als unvorstellbar an und findet die Idee lächerlich.

von schokostreusel69

2 Kommentare zu “Träume eines Flachländers

  1. Hoii 😀 also ich finde, du hast die Geschichte sehr schön zusammengefasst und neue Aspekte eingebracht. Man kann die Gedanken so sehr gut verstehen und das Design von deinem Blog ist auch sehr ansprechend. 🙂

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